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Ein Weihnachtsbesuch bei den lieben Eltern lässt sich nicht vermeiden und ist ja auch wirklich immer wieder schön.

Kurz vor Weihnachten hat meine Ex-Wolfener Oma ihren Neunzigsten gefeiert. Da durften wir natürlich nicht fehlen und sind nach Dresden angereist.

Eigentlich wollten wir ja die Katja in Dresden im Krankenhaus besuchen, aber die war inzwischen schon wieder in Berlin. Also waren wir einfach so da und das erste Mal bei meinem Bruder untergebracht.

Im Oktober waren wir schon wieder einmal in Dresden, um nachträglich die Geburtstage meines Vaters und – größer angelegt – eines nun vierzigjährigen Freundes zu feiern. So alt sind meine Bekannten jetzt also schon.

Ende September haben wir endlich meine Oma in ihrer schon gar nicht mehr so neuen Wohnung in Leuna besucht.

Mitte September musste ich mit nach Dresden, den Geburtstag meiner Schwiegermutter feiern. Am 12. September waren wir im Wildgehege Moritzburg.

Am 11. Juli hat mein Bruder geheiratet. Da waren wir natürlich dabei und haben später in der Heidemühle gefeiert, übernachtet und sind am Sonntag vormittag nochmal durch den Wald gelatscht.

Am längsten Tag des Jahres waren wir im Wald spazieren.

Am ersten Juni-Wochenende haben wir den 85. Geburtstag meiner Oma Leuna gefeiert. Dieses mal haben wir uns dazu erstmals in Neuglobsow am Großen Stechlin getroffen, und es sind außer vier (von zwölf) Enkeln und einigen dazugehörenden Urenkeln alle Nachfahren plus Anhang gekommen. Das Wetter hat zwar ab Samstag nachmittag nicht mehr so richtig mitgespielt, aber auch im Regen haben wir schöne Spaziergänge gemacht und leckeren Fisch gegessen.

Vom 21. bis zum 24. Mai wollten wir in Dresden sein, Willys Geburtstag feiern. Den Himmelfahrtstag haben wir aber lieber hinter der Leitplanke der Autobahn verbracht, stundenlang auf den Abschleppwagen wartend. Dafür gab es dann am Samstag eine Wiederholung der Geburtstagsfeier und am Sonntag eine Radpartie an der Elbe.

Hinzu Stau, rückzu Stau, und dazwischen Nabelschau: Über das verlängerte Wochenende vom 1. Mai waren wir in Seehausen am Oberuckersee mitten in der Uckermark im Seehotel einquartiert. Obwohl unsere Reservierung ja eigentlich verschütt gegangen war. Und Juri hatte derweil in Berlin mit Oma und Opa Strehlen sein erstes elternfreies Wochenende.

Am 25. April wollten wir eigentlich mal wieder an den Liepnitzsee, aber da war Baustelle. Also sind wir in Zerpenschleuse gelandet und dort ein wenig den Kanal namens »Langer Trödel« entlanggewandelt. Später waren wir noch lecker essen und Schafe angucken, die sich aber entgegen den vorher gegebenen Versprechen nicht mit den mitgebrachten Möhren füttern lassen wollten.

Am 24. April waren wir den ganzen Tag im Tierpark.

Ostern 2009 waren wir natürlich wieder in Dresden, bei meinen Eltern in Pieschen: in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen Eier anmalen, Osterbrot essen, Stöcke in die Elbe schmeißen, Eier rollen, Lamm essen, alte Freunde und Freundinnen treffen.

Am 7. Februar sind wir in die S-Bahn gestiegen – in den Smart™ passen wir ja nicht zu dritt hinein – und sind bis Waidmannslust gefahren, um dort ein wenig über die Fußwege und eine kleine Strecke einer Parkanlage entlang zu stiefeln.