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Weihnachten in Dresden.

Die nachträgliche Feier zu den Geburtstagen meiner Eltern hat uns mal wieder nach Dresden geführt.

Um mal wieder stundenlang im Auto herumzusitzen, sind wir bei schönstem Sonnenschein und milden Temperaturen an die Oder gefahren, in die Mitte des Oderbruchs, nach Groß Neuendorf.

Wir waren endlich mal wieder bei meiner Oma in Leuna. Diesmal zu viert.

Wir waren bei Luises Geburtstag und mal wieder mit dem Dampfer auf der Elbe unterwegs und vorher noch kurz bei Danas Werkstatteröffnung. In Dresden.

Wir haben den Juri bei meinen Schwiegereltern abgeholt, damit er rechtzeitig wieder zur Schule kann. Und haben die Gelegenheit genutzt, an der großen Refugees-Welcome-Demo in Dresden teilzunehmen.

Wir haben mal wieder zwei Ausflüge innerhalb Berlins gemacht, in zwei Parks diesmal: in den Treptower Park und in den Bürgerpark Pankow.

Wir haben den Juri nach Dresden gebracht, damit er da in den Sommerferien noch zwei Wochen bei den Großeltern bleiben kann, eine Woche bei den einen, eine Woche bei den anderen.

An einem unglaublich heißen Wochenende waren wir mit einigen Familien aus Juris Klasse auf einem Zeltplatz am Oberuckersee.

Dieses Jahr waren wir wieder mit den Familien der halben Kitagruppe von Emma übers Wochenende im Ferienland Luhme, das in der ehemaligen völkischen Gartenstadt-Siedlung Heimland liegt, nur wenige Kilometer westlich vom Pälitzsee.

Der Geburtstag meiner Oma hat wieder einen erklecklichen Haufen Verwandtschaft an das Ufer des Roofensees gespült. Der Urenkelzähler steht im Moment auf 22, von denen nicht alle da waren. Von den Partnern der Enkel haben aber auch welche gefehlt.

Wir sind mit dem Fahrrad nach Berlin gefahren und haben dort eine kleine Stadtrundfahrt auf der Spree mitgemacht.

Bei Nieselregen und einstelligen Temperaturen waren wir mal wieder am Liepnitzsee und haben Stöckchen aufs Eis geschmissen und Eisschollen aus dem Wasser gekeschert.