Da isser, der versprochene zweite Teil mit fast identischem Titel und unangenehm großen Überschneidungen im Inhalt. Aber schön isses halt, wie Herr Esche (Manne war schon Buhmann im Westen, der taucht hier weder als Sänger noch als Sprecher auf) da vorträgt, und das Lied der Wolgaschlepper ist auch prima.
Ein bisschen komisch kommt es einem ja vor, wenn man sich die – vermute ich jetzt mal – Lieblingsplatten seiner Eltern zulegt, aber natürlich findet man irgendwann manches gut von dem, was man von zuhause so mitbekommt. Prägung quasi, kulturelle. (Wobei das hier erst nach ’89 und auf CD bei uns auftauchte, oder?)
Jetzt gibt es ja noch eine »Jazz und Lyrik«, da ist auch fast dasselbe drauf, aber noch ein paar Sachen mehr …
Tracks
- When It’s Sleepy Time Down South
- Der Hase Im Rausch
- My Bonnie Is Over The Ocean
- Ein Älterer, Aber Leicht Besoffener Herr
- South Rampart Street Parade
- Der Engel
- Mackie Messer
- Ode An Die Seeaalsuppe
- Die Oliven Gedeihen
- Die Arme Frau
- Lied Der Wolgaschlepper
- Anekdote
- Tiger Rag