Νοεμβριος ’95
Die Erfolge des Labels in Griechenland: eine CD mit den Pop-Hits, eine mit den Rock-Hits des Monats. Was kann das schon sein? Das übliche Zeug, nur etwas südlicher als üblich, zwischen den Amis und Briten also noch einige Griechen, ein Italiener, dazu eine belgische, eine neuseeländische und zwei deutsche Bands sowie ein Däne.
Δειγμα δωρεαν
Απαγορευεται η πωληση
Μονο για ραδιοφωνικη χρησξ
Περιορισμενα αητιτυπα
Wobei, das meiste kenne ich gar nicht. Und gefällt mir auch nicht. Vor allem das Zeug auf der Pop-Hits-CD. Aber schönes Cover, oder?
Der eigentlich ewig lange Song von Sonic Youth ist hier übrigens nicht als die übliche auf reichlich fünf Minuten eingedampfte Single- und Radio-Version vertreten, sondern als eigenmächtig auf fünfdreiviertel Minuten beschnittene Album-Version, die einen guten Teil der mittleren Noise-Passage beibehält, aber in der Schlagzeugpause bei den drei Einzeltönen und dem Gezappel im Hintergrund, also noch vor der eigentlich chaotischen Stelle ausblendet und das zum poppigen Anfang zurückkehrende Ende komplett weglässt. Wirkt dementsprechend irgendwie unvollständig.
Tracks
- Waiting In Vain
- Diggin’ On You
- Don’t Break My Heart
- Inno Nazionale
- Colours Of The Wind
- Sentimental
- Lift Me Up
- Caribbean Blue
- Holding Back The Tears
- Song Of Scatland
- Diablo
- Love Rendezvous
- Gotta Get Away From You (Keep On Walking)
- Automatic Lover (Call For Love)
- Aria
- The Hearts Filthy Lesson
- Ariel
- Keep Me From The Cold
- Big Day In The North
- Queer
- Gangsta’s Paradise
- Satellite
- The Time Of Your Life
- Somebody Else’s Body
- Gotta Know Remix
- Do You Sleep?
- The Diamond Sea (Edit)
- The Boy Racer
- Go Freacky
- Pain In My Ass