Hab ich zum Geburtstag bekommen.
Ein 36-seitiges Heftchen im reichlichen DIN-A-5-Format, in schwarz-weißen und farbigen Fotos die komischen Kunstwerke von Kim Gordon zeigend: Tücher unterschiedlichen Musters, mit klecksendem Pinsel schwarz beschriftet und irgendwie provisorisch wirkend in auf unterschiedliche Weise unfertige Räume gehängt. Sagt mir nix. Kein erläuternder oder tiefschürfend schwurbelnder Text dazu, Kunst soll schließlich für sich sprechen.