Die Frage lautet wie immer: Wer von den beiden (Katharina oder Krischan) hat welchen der vielen Monate so schön gestaltet?
Kalender-Abonnenten können dazu die in die letzte Seite integrierte Postkarte ausfüllen und versenden, alle anderen können an dieser Stelle kommentieren oder direkt an der Galerie per Kommentar voten oder einfach eine E-Mail an mich senden. Einsendeschluss ist wie immer der 31. Januar. Zwanzig-sechzn diesmal.
Zu gewinnen gibt es diesmal
Rosen,
Tulpen und/oder
Nelken. Aber nur für die oberschlauen Alleswisser, die im Blindflug ihre Kreuzchen komplett an den richtigen Stellen gemacht oder unsere Namen in der einzig richtigen Reihenfolge gewürfelt oder einfach unglaubliches Glück, quatsch ich meine natürlich den totalen Durchblick haben. Das wär doch mal was, hm?
Krischan am 5. Januar 2016
Die erste Einsendung ist heute mit der Schneckenpost eingetroffen. Die Spannung steigt.
Krischan am 31. Januar 2016
Sonst keine(r), der/die mitmachen möchte? Das ist ja echt schwach, Leute. Kommt los, vier Stunden habter noch. Gebt euchen Ruck. Is doch bloßen Spiel. Und verlieren kann man gar nichts. Nur gewinnen. Also unter Umständen. Na? Hm?
Krischan am 31. Januar 2016
Na sehter, die andere der beiden regelmäßigsten Teilnehmerinnen hat grad auch noch schnell per E-Mail ihre Tipps eingereicht. Nun seid ihr dran, die ihr schon seit Jahren nicht mehr oder überhaupt noch gar nie teilgenommen habt. Husch-husch.
Krischan am 3. Februar 2016
Achso, jetzt fehlt ja noch die Auflösung:
Von den zwei Teilnehmerinnen hat eine vier und eine fünf richtige. Das reicht leider bei beiden nicht für einen Gewinn. Zumal eine ohnehin vergessen hatte, mindestens eine der Gewinnoptionen anzukreuzen.
Besonders leicht zu erraten waren offenbar die Monate Juli, Oktober, November und Dezember, da waren sich die Raterinnen einig. Differenzen gabs eigentlich nur beim Februar, der Rest war bei beiden identisch.
Mit dem nächsten Kalender, also mit dem des aktuellen Jahres, ändert sich nun auch endlich das Prozedere des Gewinnspiels. Dann geht es nicht mehr um die offensichtlich unmögliche Erkennung des Schöpfers, sondern um ein Mitmachspiel. Dazu dann später näheres.