Ui. Oah. Haha. Au. Kichern, Stöhnen, Jauchzen, Jodeln, Seufzen. Wie soll man beschreiben, was Yoko Ono da für Quatsch macht? Ni ganz reene die Gutste. Aber nicht halb so verstörend, wie ich es erwartet (oder soll ich sagen: befürchtet) hatte. Eigentlich ganz unterhaltend. Berührungsängste ausgeschlossen natürlich.
Und wie beschreibt man, was das seinerzeit noch vermählte Alternative-Rock-Paar da treibt? Das übliche Repertoire des Gitarren-Befingerns, Klopfen, Streicheln, Kratzen, an allen Enden und Ecken des Instruments, und was dann halt für Töne rauskommen, das kennt man ja (als Kenner der beiden) schon zur Genüge. Aber hier passt es natürlich wie Arsch auf Eimer zu den irren Vokalergüssen der alten Japanerin. Ohne sich in den Vordergrund zu spielen, das würden sie ja nicht wagen.
Interessant. Muss man aber trotzdem nicht unbedingt haben. Oder hören.
Tracks
- I Missed You Listening
- Running The Risk
- I Never Told You, Did I?
- Mirror Mirror
- Let’s Get There
- Early In The Morning