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A Bestiary

Das scheint mir eher der Untertitel zu sein als der Titel des B-Seite-Stücks, und die Stücke auf der Platte selbst haben gar keine Titel, sind ja nur zusammengeschnippelte Ausschnitte, die zusammen ein zusammenhängendes Stück ergeben.

A Collage Of Elements From Various Other Works

Aber: wie hört man sich das denn an? Als eine Art Hörspiel? Ursprünglich wars ja auch fürs belgische Radio. Geräusche aus Gitarrenverstärkern und Synthesizergetute (manches kenne ich von Solosachen, die ich schon habe), dazu Sprachfetzen und wiederholte Sätze (die Stimmen von Lee Ranaldo und Kim Gordon erkenne ich zwischen anderen), das alles in mehreren Ebenen zusammengemeiert und mit Effekten belegt, da hat wohl mal einer mit dem Computer herumgespielt.

You are listening to a conversation that took place in heaven, some time ago. This piece grows out of recent works I have been creating dealing with the phrases constructed from various recycled bits of voice and sound, the silences between them, and the cross-pollinations which occur as they are combined in different ways.

Aber das Cover gefällt mir. Alles silbern. Und olle mystische Grafiken.

In the last few years I’ve done a few sound installations based around a set of fragments of voices which I have collected, and most of these are drawn upon here. The voices are those of friends, family, and loved ones, and other artists, and although chosen for personal reasons, my hope is that the various voices will overlay to create a narrative of their own.

Gekauft habe ich die offenbar von einem Berliner Künstler, der auch in Musik und Performances und so macht (er hat mir albernerweise einen Flyer mit ins Paket gelegt), und dessen einer Künstlername eine Band wird auf der Rückseite des Covers auch als Sound-Quelle erwähnt. Ist das jetzt das Beleg-Exemplar?