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Haha. Hab ich einem Pleitegriechen abgekauft. Damit ein bisschen was von dem Geld, das die deutschen Banken aus Griechenland heraussaugen, wieder zurückfließt. Geärgert haben sich aber noch ganz andere: in der Klatschecke waren mindestens zweie ganz scharf auf diese CD. Aber mein Gebot lag vorn. Ätsch.

Schicke alte Aufnahmen aus dem London des Jahres 1985 sind das, für die Zeit damals recht ordentlich. Und es sind also beide Drummer zu hören: Steve Shelley auf den ersten aus dem Herbst, und Bob Bert auf den anderen aus dem Frühjahr. Die Sachen vom »Evol«-Album (»Green Light«, »Expressway To Yr Skull«) waren seinerzeit noch unveröffentlicht.

Und ein Song ist qualitativ deutlich schlechter und stammt von einem Konzert am novemberlichen Strand von Brighton:

Hier könnte eigentlich ein Video hin.

Hier steht der Titel ja mal wirklich drauf – auf der Vinyl-Version nämlich nicht. Hatte mich immer gewundert, wieso die Platte angeblich so heißen soll. Auf dem später quasi dazu erworbenen Textblatt (im Original bedruckte Innenhüllen) stand zudem ein ganz anderer Titel zur Auswahl: this record is called »This Time, The Last Time + Here’s To The Next Time« / a Wallz-Have-Earz Production. Je nun. Hat sich so eingebürgert.

Dafür ist auf dem vierseitigen Doppel-Vinyl mehr drauf. Hier stehen zwar auch alle Titel drauf, es fehlen in Wirklichkeit aber die letzten zwei. Dafür passen zwei Titel in einen Track. Obwohl, einer oder sogar zwei fehlen ja auf dem Cover. Andere heißen anders. Ach, egal. Ich habe auch lange überlegt, ob ich die auf diesem offiziellen Bootleg (die erste Vinyl-Ausgabe wurde nachträglich dann doch noch genehmigt) vorgenommenen Umbenennungen der Songs (»Green Love«, »Spahn Ranch Dance«, »Blood On Brighton Beach«, »Killed & Kicked Off« etc.) beibehalten sollte, habe dann aber die Trackliste unten doch normalisiert und verweise Interessierte auf die Fotos und die externen Links.