From The Spirit Collection
Wenn das erste Stück nicht wäre … und das vierte: Dann könnte man vielleicht wirklich von einem Versuch sprechen, alle wichtigen und wesentlichen Strömungen der Rock-Musik zu versammeln und auf ihre Bedeutung abzuklopfen, um an den Kern des Genres zu gelangen.
Aber andererseits fehlen auf so einer von Mainstream-Medien verbreiteten Compilation naturgemäß ja sowieso etliche Strömungen, die weniger auf Massentauglichkeit ausgerichtet sind oder waren oder sich schlicht auf anderen Labeln abgespielt haben, während andere unnötig gedoppelt werden – ich meine: Guns N’ Roses und Aerosmith!? Aber kein Motörhead, kein Punk, kein Heavy oder sonstiger Metal, kein Queen, kein AC/DC, kein Elvis, kein Springsteen, kein … ach, vergiss es!
Dafür Nirvana, Sonic Youth und sogar Helmet. Aber es hätten durchaus noch 30 Minuten draufgepasst.
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CD promotionnel interdit à la vente
Tracks
- Open The Gate
- Aneurysm
- Sweet Home Alabama
- Feel A Whole Lot Better
- One In A Million
- Born To Be Wild
- Dude (Looks Like A Lady)
- Wilma’s Rainbow
- Sugar Kane
- Sweet Dreams