krischanski.de

So viel kann ich gar nicht drüber schreiben. Eine neue Platte von Neurosis, die genau das (nicht mehr, aber auch nicht weniger) liefert, was man eben von einer neuen Neurosis-Platte erwartet: lange, schleppende, krachende Songs in niedriger bis mittlerer Geschwindigkeit, fies und quälend, dunkel und drohend, mit fetten Gitarren und atmosphärischen Synthieklängen, zwischendurch in ruhigeren Wassern verhaltend, aber doch unaufhaltsam anrollend und alles niederwalzend, dabei aber Trost auf ein erlösendes und schmerzhaftes Ende versprechend.

Hier könnte eigentlich ein Bandcamp-Player hin.

Aber das Cover. Wo doch die Neuauflagen der alten Platten (und auch die originalen Versionen mehr oder weniger) so schick gemacht sind. Und nun auf einmal so ein schulmädchenhaftes Gepinsel. Versteh ich nicht so ganz.