Wenn der Vater mit dem Sohne: voller Krach gehts, gar nicht ohne.
Naja. Das ganze wird ja doch recht deutlich von Herrn Papa dominiert. Kein Wunder. Der ist ja eine internationale Größe im Brummen, Stöhnen und Grunzen mit dem Saxophon. Dass da dann hier noch eine Gitarre mitmacht – zumal erst im Nachhinein draufgespielt, wie die Rückseite verrät –, fällt nicht weiter ins Gewicht. Schlagzeug und Rhythmus Fehlanzeige. Andere Charakteristika der Musik des Sohnes ebenso.
Gefällt mir also nicht so richtig. Obwohl ich ähnliches ja schon aus der Ecke Sonic Youth / Mats Gustafsson kenne. Aber da ist dann auch mehr Gitarre drin. Oder?
Tracks
- Die, Saurier, Die
- Talk To The Canoe Driver
- Last Home
- Little Man In The Boat
- Doozandazzy
- Yazzihamper
- Witch Hazel In The Dark Afternoon