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For the past decade, Body/Head – the duo of Kim Gordon and Bill Nace – have expanded consciousnesses and bent minds with several albums and EPs worth of their unique and beautiful noise.

Ich hatte ja einen Gutschein bekommen. Als Abschlussgeschenk. Von einer Kundin, die meine Arbeit zu schätzen wusste. Und was macht man damit? Was mach ich damit? Ich kauf mir eine Platte. Eine, die ich mir nicht unbedingt selbst kaufen würde, weil zu teuer oder zu abwegig, die ich aber eben trotzdem eigentlich ganz gern haben täte. Also vielleicht am besten so eine mit komischer Unmusik drauf. Zum Beispiel diese hier.

For their latest effort, Gordon and Nace have added a ringer to the mix: the unclassifiable Aaron Dilloway, one of the underground’s most unpredictable (yet always predictable great) figures. A founding member of the legendary Wolf Eyes, Dilloway is a sonic adventurer, whether he’s working with Nepalese field recordings or harsh electronics. Bringing him in to create Body/Dilloway/Head was an inspired choice, one encouraging listeners to leave all preconceptions behind, to sink into a sound world unlike anything they’ve heard before.

Die beiden Unmusiker haben sich mal wieder einen weiteren Körperteil dazugeholt, der die Geräuschkulisse der beiden Feedbacker erweitern soll. In diesem Fall offenbar erst nachträglich, denn wenn ich das hier richtig verstehe, haben sie ihm einfach ihr Material zur Verfügung gestellt, und der junge Mann hat dann damit rumgespielt und was ganz anderes draus gebastelt. Upcycling sozusagen. Bin mir aber nicht sicher, ob das der Unmusik gutgetan hat.

Dilloway was given free rein throughout to chop, screw, slice, and dice Gordon and Nace’s raw materials into strange, enticing and surprising shapes. This is an album that unfolds slowly but surerly; abstract but never alienating, a kaleidoscopic collage that adds up to much more than the sum of its parts. Think of Body/Dilloway/Head as an immersive experience, a total trip. It’ll rewire your circuits if you let it. – Tyler Wilcox

Gehört natürlich trotzdem in jede gut kuratierte Sonic-Youth-Sammlung. Leg ich mal eben fest. Kraft meiner Wassersuppe. Macht damit, was ihr wollt.

Hier könnte eigentlich ein Bandcamp-Player hin.

Nettes Cover. Diesmal zur Abwechslung nicht von Kim Gordon, sondern von Bill Nace. Auch irgendwas mit Schrift und Material, aber kein klecksender Pinsel auf zerknülltem Stoff, sondern Stift auf zerschnippelten Collegeblockseiten. Süß, oder? Steht da außer dem Bandnamen noch was?

includes multi-format download

Die Innenhülle aus transparenter Plastefolie hat zwei kurze dicke schwarze Pfeile aufgedruckt bekommen, damit man sieht, an welcher Seite die Öffnung ist. Coole Sache. Und einen Download-Code gibts auch mal wieder. Sind ja eigentlich aus der Mode gekommen.