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Ein bisschen Mundharmonika, an- und abschwellendes Dröhnen aus dem Gitarren-Verstärker, aber weit weg, dazu halbakustisches Geklampfe und melodisch unentschiedenes Oh-ho-The-Show-is-over-Gesumme: damit hatten sie damals das Konzert begonnen.

Hier könnte eigentlich ein Video hin.

Und auch auf der anderen Seite bleiben sie hier recht zahm, nix von wegen heilende Lautstärke, stattdessen kontemplatives Gefummel und Gemurmel, übersteuerte Stille quasi, die – das Format der 45er Single ließ es bereits erahnen – nach nur wenigen Minuten schon wieder vorbei ist. Schade eigentlich, mir gefällt das Zeug ja mit jedem Hören besser.