Bis auf den ersten und letzten Titel sind das nicht die später veröffentlichten Versionen, sondern Rohmixe aus einem Zwischenstadium der Produktion, bei denen noch einige zusätzliche Gitarrenspuren und Effekte fehlen. Das bekommt den Stücken sehr unterschiedlich: insbesondere bei »Pattern Recognition« finde ich den knackigeren Sound mit weniger Noise und mehr Bass aber deutlich besser als den eingedickten, leicht überproduzierten Brei der endgültigen LP-Version. Bei »Stones« hingegen fehlen die zusätzlichen Gitarren, und das Stück bleibt etwas zu dünn und farblos.
Hab ich gedacht. Jetzt hab ich mir die Stücke aber nochmal vergleichend und parallel zum Original-Album angehört und keinen einzigen Unterschied festgestellt. Wie kommt denn das?
Das Booklet ist nur einseitig bedruckt und zeigt schon eines der Bilder von Richard Prince, die auch auf dem späteren Album auftauchen, die Typografie ist aber auf der Vorderseite noch nicht so elegant in das Bild eingefügt.
Auf dem Jewelcase klebt hinten ein von den Promotern selbstgebastelter Aufkleber, der Teile des Klappentextes und die Namen der Ansprechpartner bei Polydor enthält.
Tracks
- Unmade Bed (Radio Edit)
- Pattern Recognition
- Stones
- Paper Cup Exit
- Unmade Bed