And the winner is:

Nö.

Krischan am

Alle Jahre wieder kommen wir um die Herausgabe der Gewinne, Preise, Prämien und Jackpots herum. Diesmal war es aber auch wirklich schwierig. Selbst Katharina weiß nicht mehr hundertprozentig, welche der Kalender-Blätter aus ihrer Feder stammen. Von den restlichen Teilnehmern unseres Kalender-Quiz’ ganz zu schweigen.

Besonders schwer zu raten: April, Juni und August hatte nur jeweils eine(r) richtig, aber immer wer anders.

Besonders leicht zu raten: Mai und November sind beide von mir, das wussten vier von fünf Teilnehmern.

Die Beste lag bei zehn von zwölf Monaten richtig – Das ist bisheriger Rekord! Tuschtusch! Täterä! –, hätte aber wegen meines übermütigen Spamfilters oder einer Fehlfunktion meines Kontaktformulars oder weiß der Geier warum beinahe unbeabsichtigt und unbemerkt nicht teilgenommen. Und hätte dann aber auch bei zwei Treffern mehr nichts gewonnen, weil in der nachträglichen Einsendung ihrer Tipps keine Angaben über einen gewünschten Gewinn zu finden waren. Naja.

Außerdem hat sich im übrigen ein Fehler eingeschlichen im griechischen Juli: da steht Ιούνιος statt Ιούλιος. Da hab ich mich wohl verhaspelt beim Kopieren und Einfügen aus der Wikipedia. Gemerkt hat’s aber offenbar niemand. Soso.

Im nächsten Jahr wird’s dann aber wirklich einfacher. Habt ihr ja schon gesehen, oder?

katharina am 3. Februar 2011

jetzt kann man aber auch noch verraten, wer denn »die beste« überhaupt ist: nämlich meine muddi! siehste, hat doch fast geklappt.

Bruder S am 3. Februar 2011

Gratulation an die Gewinnerin!

Krischan am 4. Februar 2011

Wieso? Es gibt doch gar keine! Nur eine bessere Verliererin.

baoma am 8. Februar 2011

herzlichen glückwunsch an die BESTE! wenn ich auch nur zweit- oder drittbeste Verliererin bin, muss ich aber doch darauf bestehen, dass ich im Monat Juli dem Gestalter Krischan in Dresden gesagt habe, dass ich das ulkig fände, dass da Juni steht!!

Krischan am 9. Februar 2011

Soso. Ich bilde mir auch ein, wir hätten schonmal drüber gesprochen, glaube aber, Dich erst selbst drauf gestoßen zu haben.

baoma am 14. Februar 2011

nee, nee, griechische buchstaben sind ja mein täglich brot.

Krischan am 15. Februar 2011

Hab ich mir wohl wieder was zusammenfantasiert. Oder ich hab Dir am Ende gar nicht zugehört. (Ich hätte eben doch auf meine Mutter hören sollen! – Wieso, was hat sie denn gesagt? – Weiß ich nicht, ich hab ja nicht zugehört!)