The Clash

Band
Clash, The
Format
LP
Jahr
1977
Label
Sony
Kennung
88985348291
Zusatz
bedruckte Innenhülle

Krischan am

Siehste, die hatte ich nämlich noch gar nicht in echt in meinem Regal zu stehen gehabt. Obwohl die mir ja dann doch ganz gut gefällt. Die erste; der Rest war dann ja nix mehr, nur noch Reggae-Pop.

Hier könnte eigentlich ein Video hin.

Ja, und dann wundere ich mich beim ersten Hören ein bisschen, dass da Lieder drauf sind, die ich gar nicht kenne (Deny, Cheat, Protex Blue, 48 Hours), und beim nachgucken merk ich auch, dass dafür ein paar andere fehlen, die ich darauf vermutet hatte (Clash City Rockers, White Man In Hammersmith Palais, I Fought The Law): die ersten CD-Versionen dieses Albums hatten ein paar Jahre nach der Erstveröffentlichung auf Vinyl und Kassette eine andere Titel-Auswahl bekommen, und aus dieser Quelle speist sich meine Erinnerung und die überspielten Kassetten und die gerippten Mp3s.

Meine Lieblingsband in Sachen Oldschool-Punk war The Clash aber ohnehin nicht, da fand ich die Sex Pistols immer viel besser (dreckiger), oder die Ramones (fröhlicher) oder die Dead Kennedys (schneller und härter), wenn man das Genre ein bisschen weiter auffassen will. Aber ein paar der Songs sind schon schick, und wenn man, wie schon angedeutet, die ganzen poppigen Hits weglässt, die den meisten zum Thema Clash so einfallen (und die beileibe nicht alle nur schlecht sind), ist das ja tatsächlich recht punkig. Wie man hier hört. Typisch britisch auch, möchte ich meinen, was den albernen Akzent und den immer wieder mehrstimmig intonierten Gesang sowie den etwas dünnen und beatigen, aber stellenweise auch schön röhrigen Gitarren-Sound angeht. Wobei der Sound wohl eher für die Zeit als für die Gegend spricht.

Tracks

  1. Janie Jones
  2. Remote Control
  3. I’m So Bored With The U.S.A.
  4. White Riot
  5. Hate & War
  6. What’s My Name
  7. Deny
  8. London’s Burning
  9. Career Opportunities
  10. Cheat
  11. Protex Blue
  12. Police & Thieves
  13. 48 Hours
  14. Garageland

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