Da gabs doch auch die erste nochmal in Neuauflage, und da hab ich gleich zugegriffen. Ohne daran zu denken, dass ich ja dank diverser Sicherungskopien von Freunden schon weiß, das hier gar nicht die schöne Post-Pop-Musik drauf ist, die mir bei den anderen beiden Platten dann doch so gut gefallen hat, sondern nur so verhallende Geräusche und esoterisch anmutendes Sirenen-Gesinge, das in merkwürdigen Unterwasser-Soundtrack-Collagen steckenbleibt, die dem Hörer irgendwie so gar nichts bieten können außer Langeweile.
Ein Stück sticht heraus und ist sogar noch deutlich poprockiger als die Sachen auf den beiden Nachfolger-Alben, offenbart aber trotzdem bereits Anklänge an die spätere Größe der Band: »Myrkur«.
Tracks
- Sigur Rós
- Dögun
- Hún Jörð …
- Leit Að Lífi
- Myrkur
- 18 Sekúndur Fyrir Sólarupprás
- Hafssól
- Veröld Ný Og Óð
- Von
- Mistur
- Syndir Guðs (Opinberun Frelsarans)
- Rukrym